Montag, 27. Mai 2013

Seinen Hund mit der BARF-Methode selbst ernähren

Hundehalter achten sehr auf die Gesundheit und damit auch auf die Ernährung ihres Hundes. Dass nicht immer das normale Hundefutter aus dem Supermarkt verfüttert werden kann, haben die letzten Hundefuttertests unter Beweis gestellt. Im Futter selbst fand man sehr ungesunde Inhaltsstoffe, weil Schlachtabfälle verwendet wurden oder aber Getreife, das nicht von jedem Hund verdaut werden kann und sogar dafür verantwortlich sein kann, dass der Hund ein Nahrungsmitteldefizit bekommt. Weil das Füttern mit Premium Hundefutter, das dem Hund gut tut und an seinen Nahrungsmittelbedarf angelehnt ist, aber teuer ist, sind viele Hundebesitzer auf die BARF Methode umgestiegen.

Was die BARF Methode ist

Die Ernährung des Hundes ist die Selbe wie die des Wolfes und Hersteller von Premium Hundefutter beachten diese Tatsache auch. Genau diese Tatsachen beachtet man auch bei der BARF Methode. Dabei werden hauptsächlich die Zutaten wie beispielsweise Fleisch, Gemüse und Knochen in einem für den Hund geeignetem Verhältnis zubereitet. Das Verhältnis unterscheidet sich von Hund zu Hund und das genaue Rezept kann oft im Internet gefunden werden. Es handelt sich dabei um die gesündeste Art der Hundeernährung, die vom Hundebesitzer allerdings erwartet ein zusätzliches Gericht, eigens für den Hund, zu kochen.

Gesünder und günstiger

Gerade weil nur reine Zutaten verwendet werden, bei denen man weiß, das sie keine für den Hund schädlichen Inhaltsstoffe enthalten, ist diese Art der Ernährung die für den Hund am Gesündeste. Alle Nahrungsstoffe können perfekt verarbeitet und in Energie umgewandelt werden, die der Hund im Alltag benötigt. Günstiger als das Premium Hundefutter ist es darüber hinaus auch. Knochen bekommt man oft gratis vom Metzger und Fleisch als auch Gemüse ist momentan sehr günstig im Einkauf. Wer also Lust hat ein wenig für den Hund zu kochen, kann Geld sparen und dafür sorgen, dass der Hund ein langes und erfülltes Leben hat.

Fehl! er kann man auch begehen

Auch wenn BARF eine gesunde Art ist den Hund zu ernähren, kann man bei der Fütterung auch Fehler begehen. Beachtet man nicht die korrekte Zusammensetzung aller Zutaten, kann es sein, dass der Hund zu viel Nahrung bekommt oder aber zu wenig. Da dies nicht passieren darf, muss man genau darauf achten, wie viel Energie der Hund täglich verbraucht und wie viele Kalorien alle Zutaten haben. Im Internet findet man zahlreiche Rechner und Anlaufstellen und diese sollte man auch nutzen, wenn man dem Hund die korrekte Futtermenge verabreichen möchte.

Gute Resultate bei richtiger Fütterung

Angenommen, der Hund wird mit der BARF Methode und den richtigen Mengen gefüttert, wirkt sich das Ganze positiv auf die Gesundheit und die Lebensqualität des Hundes als auch auf den Geldbeutel des Besitzers aus. Im Durchschnitt kann das zu erwartende Lebensalter eines Hundes um ein Drittel gesteigert werden. Der noch größere Vorteil liegt allerdings in der Tatsache, dass der Hund bis zum Lebensende aller Wahrscheinlichkeit mit keinen Krankheiten zu kämpfen haben und glücklich sein wird. Das wirkt sich natürlich auch auf die Lebensqualität des Hundebesitzers aus, weil ständige Tierarztbesuche teuer sind und sich ein eventueller Krankheitsverlauf des Hundes auch bitter auf die Laune des Menschen auswirken könnte.

Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
Deutschland

E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://hundefuttertests.de/
Telefon: 0698597633114

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