Donnerstag, 30. Mai 2013

So kann man ein Handy auch umsonst orten

Im Internet wimmelt es nur so von Anbietern für die Handyortung, die versuchen den gutgläubigen Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie werben mit einem exklusiven Service, der auch seinen Preis hat. Wüssten die Menschen, die für die Handyortung bezahlen, dass es auch umsonst geht, würde nur noch ein Bruchteil dieser Dienstleister existieren. Mittlerweile hat man als Handybesitzer die Möglichkeit verschiedene Dienste für die Handyortung zu nutzen, die komplett kostenlos sind. Es sind aber entweder Tricks oder besondere Kenntnisse von Nöten, damit man sein Handy umsonst orten kann.

Probezeiträume nutzen

Verschiedene Dienstleister, die eigentlich Geld verlangen, ködern ihre Kunden durch das Bereitstellen von kostenlosen Probezeiträumen. In der Regel dauern diese Probezeiten 14 Tage und währenddessen kann man die Handyortung vollkommen kostenlos nutzen. Kündigt man die Probezeit fristgerecht, gibt es auch keine Vertragsverlängerung und man hat keinen Cent ausgegeben. Der Nachteil an dieser Methode ist, dass es nur begrenzt Anbieter gibt und diese auch oft den selben Dienstleister benutzen, der die Handyortung ermöglicht. Relativ oft wird man diese Methode mit der selben Handynummer deshalb nicht nutzen können. Außerdem sollte man darauf achten zu kündigen, da es sich sonst in ein teures Spiel verwandelt.

Die Handyortung in sozialen Netzwerken

Eine andere Möglichkeit der Handyortung ist die in sozialen Netzwerken. Dort kann man sein Handy umsonst orten, weil die Betreiber der sozialen Netzwerke auf diese Weise Kundendaten sammeln und verwerten um Marketingstrategien zu entwickeln oder aber um sie gewinnbringend zu verkaufen. Sie müssen aber nicht befürchten, dass Sie Opfer von Spam oder direkt erkannt werden. Die Daten werden anonymisiert verwertet und weitergegeben und erst mit sehr vielen Daten von mehreren tausend Nutzern lässt sich eine Statistik über das Verhalten von ! Nutzern aufstellen. Die Gefahr, dass Sie erkannt werden, ist zu keinem Zeitpunkt gegeben.

Soziale Netzwerke mit Handyortung

Es gibt sogar soziale Netzwerke, welche die Handyortung als Thema haben. Dort kann man sich registrieren und zusammen mit seinen Freunden in Verbindung treten. Dabei sieht man jederzeit, wo die Freunde sich gerade befinden. Sein eigenes Handy kann man übrigens auch orten, wenn man das Programm über den Computer bedient. Das beliebteste soziale Netzwerk ist Google Latitude. Der große Pluspunkt dort ist, dass viele User vorhanden sind und die Möglichkeit, dass eigene Bekannte angemeldet sind, relativ groß ist. Wenn nicht, dann kann man sie auch einladen um an der Handyortung teilzunehmen. Wenn man nicht mehr geortet werden möchte, kann man den Dienst per Knopfdruck deaktivieren.

Auf die Daten achten

Fakt ist, dass bei der kostenlosen Handyortung Ihre Daten gesammelt werden. Dies ist nicht weiter schlimm, wenn dies die Betreiber der Dienste tun, allerdings besteht auch die Gefahr, dass dritte Personen Einblick in die Daten bekommen. Nimmt man an einer kostenlosen Handyortung teil, sollte man seine Daten mit den Einstellungen schützen. Dort kann man bestimmen, wer das Handy orten kann. Personen, die keinen Einblick bekommen sollen, kann man per Mausklick in eine Liste setzen, der die Einsicht verboten wird. Sicherheit ist bei der Handyortung oberstes Gebot und deshalb sollte man sich darum sorgfältig kümmern.

Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
Deutschland

E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://mobilspionage.de/
Telefon: 0698597633114

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