Mittwoch, 30. November 2016

Raucher und Implantate: Darauf ist zu achten!

Es bereits seit vielen Jahren bekannt, dass durch das Rauchen auch die Mundgesundheit beeinträchtigt wird. Sichtbares Zeichen ist meist eine Verfärbung der Zähne. Doch nicht nur die, sondern der gesamte Zahnhalteapparat unterliegt einem erhöhten Erkrankungsrisiko - Parodontitis, Karies und weitere Leiden werden durch das Rauchen begünstigt. Negative Auswirkungen wurden auch auf Zahnersatz beobachtet.

Wie eine brasilianische Studie kürzlich bestätigt hat, kann das Rauchen die sogenannte Osseointegration von Implantaten im Kiefer bremsen. Der Fachbegriff bezeichnet das "Verwachsen" des Implantats mit dem umliegenden Kiefergewebe, wodurch die künstliche Zahnwurzel ihre enorme Stabilität erhält. Für die Studie wurden einer Raucher- und einer Nichtrauchergruppe Mikroimplantate eingesetzt und acht Wochen später wieder entfernt, zusammen mit Proben des benachbarten Kiefergewebes. Die Auswertung ergab, dass die Osseointegration bei den Rauchern hinter der bei den Nichtrauchern zurückgeblieben war.

Konsequenzen für Raucher
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass Raucher auf Implantate verzichten müssen, wie Gligor Stojanovski von der Berliner Parkpraxis in Friedrichshain betont. Der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg ist auch auf Implantologie spezialisiert und hatte schon zahllose Raucher auf dem Behandlungsstuhl. "Es stimmt, dass das Rauchen Heilungsprozesse verzögern und Erkrankungen verstärken kann. Doch für die Haltbarkeit von Implantaten gilt das Gleiche wie für die Mundgesundheit insgesamt: Wenn die Mundhygiene stimmt und regelmäßig ärztliche Kontrollen vorgenommen werden, gibt es auch langfristig keine Probleme", berichtet Stojanovski aus seiner Praxiserfahrung.

Raucher sollten mithin lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zur Zahnbürste greifen, um das Risiko zu minimieren. Das gilt nicht nur nach dem Einset zen eines Implantats, sondern an jedem Tag, an dem Rauch durch den Mundraum strömt.

Parkpraxis
Gligor Stojanovski
Landsberger Allee 44

10249 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@parkpraxis.de
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Telefon: 030 421 089 01

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Verzaubern und verwöhnen lassen im **** Hotel Sonneck in Kössen

Verzaubern und verwöhnen lassen im **** Hotel Sonneck in Kössen Das Frühjahr in Kössen und im **** Hotel Sonneck
Frühmorgens steigen Skitourengeher zu einem der vielen Skitourenberge auf. Dabei treffen sie auch Schneeschuh-­ und Winterwanderer wie den Chef des Hotels Sonneck (entweder alleine oder zusammen mit Gästen) oder auch das Alpenschneehuhn, das völlig unvermutet wenige Zentimeter vor ihnen abhebt. Vor der Abfahrt über die Firnhänge genießen sie einerseits die mitgebrachte, verdiente Brotzeit und andererseits den Blick ins Tal. Dort wird das Schneeweiß langsam vom Grasgrün abgelöst. Gut beobachten lässt sich dies aus der Vogelperspektive, etwa bei einem Tandemflug. Viele Paragleiter nützen die ideale Thermi k zwischen April und Juni für Streckenflüge über mehrere Stunden. Die Faszination für das Paragleiten ist kein Zufall, denn Kössen war Austragungsort der ersten Drachenflug-­Weltmeisterschaft im März 1975 und über Kössen gleiten kann man zu allen Jahreszeiten. Das Alpenglöckchen zeigt sich davon unbeeindruckt und reckt stattdessen am Berg seinen Kopf immer weiter zum Himmel. Die zarte Blume mit ihren rosafarbenen Blüten bricht als erste Blume im Hochgebirge als Vorbote des Sommers durch den noch verbliebenen Schnee. Und so wie die Frühjahrssonne für sie alpine "Wellness" bedeutet, runden verschiedene Massagen sowie Sauna-­ oder Dampfbadbesuch im großzügig gestalteten Wellnessbereich des ****Hotel Sonneck einen gelungenen Urlaubstag ab.

Verzaubern und verwöhnen lassen. Im ****Hotel Sonneck in Kössen.

Der Winter in Kössen und im **** Hotel Sonneck

Ganz in weiß gehüllt liegen Kössen und Umgebung am Fuß des Kaisergebirges . Wo bis vor kurzem noch Golfer vom Spiel mit dem weißen Ball fasziniert waren, bewegen Langläufer im Winter 95 % all ihrer Muskeln. Nicht weniger als 160 Loipenkilometer stehen für Anhänger der klassischen Technik und für sportlich ambitionierte Skater zur Verfügung. Bestens betreute Winterwanderwege laden zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen ein. Mit Schneeschuhen ausgerüstet (und am besten mit einem Tiroler Bergwanderführer) gelangt man auch in etwas höher gelegene Regionen. Wer einen Blick von hoch oben auf Kössen genießen möchte, fährt während der Ballonwoche im Winter am besten mit einem der vielen Ballone mit. Oder wie wär's mit einem Ausflug in eines der Skigebiete der Umgebung? Wo immer Sie auch danach für eine verdiente Stärkung einkehren: Ob in einem der (Ausflugs-­)Gasthöfe der oder beim Aprés Ski in der Urlaubsregion Kössen. Heißer Tee, Glühwein und Spezialitäten aus der Tiroler Küche schmecken dann ganz besonders gut. Für den per fekten Ausklang eines Wintertages bietet sich beispielsweise eine Pferdekutschenfahrt an. Mehr als nur eine Alternative sind wohltuende Massagen und Behandlungen im Wellnessbereich des ****Hotel Sonneck.

Der Sommer in Kössen und im **** Hotel Sonneck

Wandern, klettern, biken und vieles mehr - das alles und noch viel mehr können Urlauber in Kössen und Umgebung. Über 200 km Wanderwege, Rad-­ und Mountainbikewege sowie Nordic Walking-­ und Laufstrecken wollen entdeckt werden. Wilder und Zahmer Kaiser, Kitzbüheler und Chiemgauer Alpen sind natürliche Tankstellen zum Wiederaufladen leerer Batterien. Überlieferte Sagen erzählen über die Fleischbankwände oder den Teufelswurzgarten: Von den Urkräften der Erde geformt, zieht der "Koasa" mit über 370 Sportkletterrouten, acht Klettersteigen, sechs Kletteranlagen und einem familienfreundlichen Klettergarten auch heute in seinen Bann. Die Bergwelt ist aber nicht nur Wanderern, Bergsteigern und Kletterern vorb ehalten. Die Gegend lässt sich auch auf zwei Rädern erkunden. Im ****Hotel Sonneck können dafür Fahrräder und Mountainbikes ausgeliehen werden. Auch Fauna und Flora sorgen für Staunen. Der Anblick von Alpensalamander, Gämse, Auerhahn oder vielen Arten von Schmetterlingen sowie von mächtigen Zirben oder Alpenrosen ist ein echter Genuss. So wie die mit regionalen Zutaten liebevoll zubereiteten Speisen aus der Sonneck-­Küche. Internationale Fussballteams wie Arsenal London, Real Mallorca oder das Nationalteam von Azerbaidjan sind bei ihren Trainingslagern immer wieder von diesem speziellen Mix in Kössen und im ****Hotel Sonneck begeistert.
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Der Herbst in Kössen und im **** Hotel Sonneck

Aus der Entfernung bewegen sich auf sattem grün nur ei n paar Punkte. Bei genauerem Hinsehen erkennt man Golfer, die am Green des Kaiserwinkl-­Golfclubs Kössen abschlagen (Sonneck-­Gäste erhalten übrigens 25 % Greenfee-­Ermäßigung) und am Fuße einer fantastischen Gebirgskulisse den weißen Ball zielsicher in alle 18 Loch spielen wollen. Aber auch Mountainbiker, Kletterer oder Wanderer sind in einer Landschaft unterwegs, deren Konturen um diese Zeit ganz klar und deutlich erscheinen. Diese Silhouette sieht aus, als wären Kaisergebirge, Kitzbüheler und Chiemgauer Alpen ausgeschnitten und wieder hingestellt worden. Während sich Murmeltiere und andere Hochgebirgsbewohner auf den nahenden Winter vorbereiten, nähert sich das Vieh nach einem langen Sommer in den höher gelegenen Almregionen langsam wieder tiefer gelegenen Weidegebieten. Im Herbst kehren Kühe, Schafe und Ziegen ins Tal zurück, um in den Stallungen zu überwintern. Diese Rückkehr wird als Viehscheid, Alpabzug, Alpabfahrt oder Almabtrieb in vielen Region en des Alpenraums groß gefeiert. Auch in Kössen.
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Hotel Sonneck
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Außerkapelle 2 2

6345 Kössen
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6370 Kitzbühel
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Telefon: +43 5356 62650

MC-Garagen und Schattenwirtschaft

MC-Garagen und Schattenwirtschaft Anders als Fertiggaragen von www.MC-Garagen.de in und rund um Deutschland dienen in Russland ungezählte Garagen als Unternehmenssitz. Wesentlicher Knackpunkt des anscheinend unlösbaren Problems ist die Einkommensteuer. Am 26. November 2016 schrieb in Österreich auf unterhaltsame Weise Andreas Unterberger unter dem Titel "Zaubermittel Mehrwertsteuer": "Der Tausch von Einkommen- beziehungsweise Körperschaftssteuer mit Konsumsteuern hätte jedoch eindeutigen Charme - vor allem für das einführende Land selber: Beim Konsum trifft man immer auch viele ausländische Produkte, insbesondere die von Trump verteufelten Industrieerzeugnisse aus China. Bei einer Senkung von ESt und KöSt begünstigt man hingegen primär inländische Wertschöpfung. Damit könnten die USA die von Trump versprochenen neuen Arbeitsplätze schaffen. Unternehmerische Aktivität würde spürbar gefördert. Warum gehen nicht viele Länder in diese Richtung? Erstens, weil alle Regierungen populistisch den kurzfristigen Schock des Ansteigens von Konsumpreisen fürchten. Und zweitens, weil linke Ideologen immer argumentieren, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen einen höheren Anteil ihres Einkommens in den Konsum stecken als andere. Nur: Wenn hohe ESt- und KöSt-Sätze dazu führen, dass immer weniger Menschen überhaupt ein Markteinkommen erzielen, dann dürfte klar sein, dass das ein Irrweg ist." [1] Es bleibt zu hoffen, dass sich weltweit Umsatzsteuer als einzige Steuer durchsetzt, damit kein Mensch mehr mit angezogener Handbremse leben muss und kein Unternehmen mehr mit angezogener Handbremse mehr geführt werden muss. Doch jeder, der von den augenblickliche n Strukturen profitiert, wird genau das zu verhindern wissen.

Der spezielle Frust in Russland
"Selbst wenn einer ehrlich sein wollte und sein Gewerbe offiziell anmelden würde, hätte er mit einem undurchsichtigen bürokratischen Dschungel zu kämpfen, weil russische Gesetze alles andere als wirtschaftsliberal sind. Das hat sogar Präsident Putin erkannt und seinen "Rechtsidioten", wie er sich einmal ausgedrückt hat, angeordnet, die Gesetze zu vereinfachen." Ein Unternehmer begründet sein Untertauchen in die Garaschnikis: "Er hat dreißig Jahre beim großen russischen Autohersteller "Kamaz", dem offiziellen Hauptarbeitgeber in Nabereznye Tschelny, geschuftet, "für einen mickrigen Lohn, den man nur symbolisch nennen kann. Dann habe ich den Job geschmissen und bin seitdem mein eigener Chef hier."[2]

23 Länder ohne Einkommensteuer
"23 Länder dieser Welt erheben überhaupt keine Einkommenssteuern - und 36 weitere Länder besteuern nur Einnahmen aus d em Inland. Steuerfreiheit auf Auslandseinkommen ist ein besonders interessantes Konzept, auf das wir bald noch näher eingehen werden. Damit ermöglichen sich in 60 Ländern der Welt breite Chancen zum steuerfreien Leben, sofern man selbstständig oder mit einem Online-Unternehmen unterwegs ist. ... 23 Länder dieser Welt besteuern ihre Einwohner nämlich überhaupt nicht, zumindest nicht ihr Einkommen. Sie treiben das Geld vielleicht durch indirekte Mehrwertsteuern ein, haben reiche Öl- oder Rohstoff-Vorkommen oder eine Finanzdienstleistungsbranche, die durch niedrige bis fehlende Steuersätze erst angelockt wurde." stellt Christoph Heuermann trocken fest. [3] Doch kein einziges dieser Länder kann überhaupt in Betracht gezogen werden, dort zu leben.

Geschichte der Einkommensteuer
Ab 1811 wurde in Ostpreußen Einkommensteuer erhoben, 1820 in ganz Preußen, schließlich auch in Bremen 1848, Hessen 1869 und Sachsen 1874. 0,6 bis 4 Prozent Einkommensteuer wurden 189 1 erhoben. Der US-Politiker Barry Goldwater befand zu Recht: "Die Einkommensteuer hat mehr Kriminelle geschaffen als jedes andere Gesetz. Ausgehend von der Situation in 2016 kann Deutschen nur eines geraten werden: "Bleibe im Land und nähre dich redlich!". Freiberufler und Künstler sind sogar von der Beitragspflicht bei einer Industrie- und Handelskammer befreit. Dies trifft allerdings nicht auf Lebenskünstler zu, die als Unternehmer arbeiten. Gestaltungsmöglichkeiten bestehen trotzdem, wie auf www.bot.li beschrieben wird.

Es löst Dankbarkeit aus, dass in Deutschland zwar Widrigkeiten bestehen, doch sind dies wahrlich ganz andere als in Russland. Sie können überwunden werden. Deshalb dienen Stahlfertiggaragen von www.MC-Garagen.de bestenfalls übergangsweise oder versuchsweise als Unternehmenssitz. Wer einen Garagenbau mit dem Preisbrecher aus Mannheim anpeilt, wählt zu jeder Tages- und Nachtzeit die kostenlose Servicenummer 08 00 7711 773.

Quellen:
[1] www.dzig.de/einfache-Steuer
[2] www.kurzlink.de/Schattenwirtschaft
[3] www.kurzlink.de/23-Laender
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos

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Dipl.-Ing. Matthias Chachulski
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Dienstag, 29. November 2016

Garagenrampe.de und Weihnachtsmärkte

Garagenrampe.de und Weihnachtsmärkte Stahlfertiggaragen www.Garagenrampe.de können als kleine Weihnachtsmärkte dienen, um eine Spendenaktion zu unterstützen. Während der politisch korrekte Trend dahin geht, Wintermärkte ohne Weihnachtsdekoration zu veranstalten, um keine zarten Gemüter aus Nordafrika, Ostafrika oder Nahost zu beleidigen, stellten drei Frauen in Stuttgart-Riedenberg in einem Wohnzimmer zum vierten Mal Adventskränze, Gestecke und weitere Weihnachtsdekoration her und haben alles bis zum 27. November 2016 in einer Garage verkauft. [1]

Das Schüren von Ängsten
Bereits in 2010 schrieb Hans Penner einen Brief an Cem Özde mir, den Vorsitzenden der Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN, der ein türkischer Moslem ist: "Entsprechend den koranischen Geboten planen laut Aussagen des Bundesinnenministers einige Mohammedaner, möglichst viele Deutsche zu töten. "Deutschland in Angst vor einem Blutbad" schreibt am 21. November 2010 die FAZ. [2] Für möglich gehalten wird ein Anschlag auf das Reichstagsgebäude. Dachterrasse und Kuppel sind für Besucher gesperrt. Die Presse erwähnt auch Weihnachtsmärkte. Es bietet sich der Christkindlesmarkt in Nürnberg an. Den Geburtstag von Jesus Christus, den Sohn Gottes, zu feiern, ist für Mohammedaner ein todeswürdiges Verbrechen." [3]

Sechs Jahre später und nach etlichen Toten in Deutschland und anderen europäischen Ländern ist die Frage berechtigt, warum ein Leitmedium im Jahr 2010 Ängste geschürt hat und warum immer mehr Menschen sich scheuen, auf den Weihnachtsbräuchen zu beharren, die hier üblich sind. Oder hat es damit zu tun, dass es Ortsteile ohne deutsche Kultur gibt? Eine universitäre Forschung bestätigt diese Annahme. In etlichen Ballungsräumen bilden erwachsene Deutsche eine Minderheit und Kinder in Kindertagesstätten und Schulen eine verschwindend geringe Minderheit. [4]

Das Travel State Department der US-Bundesregierung [5] setzte am 22. November 2016 noch eins drauf und gab eine Reisewarnung für Europa heraus. In der Übersetzung von Ingmar Blessing heißt es: "US Bürger sollten sich in acht nehmen vor der Möglichkeit, dass Sympathisanten von Extremisten, oder selbstradikalisierte Extremisten während dieser Zeit mit nur vager oder ganz ohne Vorwarnung zuschlagen könnten. Die Dschihadisten könnten 'unkonventionelle Waffen' verwenden und offizielle wie private Ziele ins Visier nehmen. US-Bürger sollten Vorsicht walten lassen, wenn sie an großen Veranstaltungen zu den Feiertagen teilnehmen, touristische Ziele besuchen, den öffentlichen Verkehr benutzen und Gotteshäuser, Restaurants, Hotels et c. besuchen. Passen Sie auf, dass Sie nicht plötzlich umzingelt werden und wo es geht, meiden Sie große Menschenansammlungen." [6] Wag the Dog - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt [7]


Ursachen und Wirkungen
So dicht, wie Europa besiedelt ist, kommen Europäer auch mit 300 Millionen statt mit 745 Millionen Menschen zurecht. Der Fehler ist seit den Fünfzigern, Kulturfremde massenhaft und staatlich alimentiert auf den Kontinent zu locken. Neben vielen Menschen, die in friedlicher Absicht gekommen und geblieben sind, sind es gerade Muslime und verfolgte Christen aus genannten Regionen, die sich in 2016 lautstark über die vielen Kriminellen empören, die seit Sommer 2015 teilweise unkontrolliert eingewandert sind und nicht ausgewiesen wurden. Das sind nämlich genau solche, vor denen sie geflohen sind, weil sie in Frieden leben möchten. Doch die Politik hat diese Entwicklung gesteuert. Wie also sollte sie befähigt sein, Probleme zu lösen, die sie in voller Absicht verursacht hat? [8]

Am 18. November 2016 wurden von Sputniknews aufschlussreiche Statistiken unter dem Titel "Wo und wie nach US-Intervention der Terror blüht - Vorher-Nachher-Grafik" veröffentlicht: "Nach den Terroranschlägen 9/11 in New York haben die USA mit ihren Verbündeten in mehreren Staaten militärisch interveniert - unter dem Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus. Doch diese Interventionen haben die Zahl der Terroranschläge in den betreffenden Ländern schlicht explodieren lassen." [9]

Dr. Wolfgang Schäuble hat bereits 1991 als Bundesinnenminister vor dem Deutschen Bundestag ausführlich die problematische Situation skizziert: "Ich kann doch nicht darüber hinwegsehen, daß der Vertreter des nordrhein-westfälischen Sozialministers bei einer Anhörung, die ich im Innenministerium gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz der Länder, dem Kollegen Läpple, durchgeführt habe, erklärt hat, daß in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens, in denen Asylbewerber untergebracht werden, zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Das ist doch die Wahrheit. Das ist Kern des Problems. Das hat - ich sage es noch einmal - nichts mit Ausländerfeindlichkeit unserer Bevölkerung zu tun." [10]

Selbsthilfe durch Vorsicht und Einbruchsicherheit
Betroffen sind heute Autofahrer, deren Garagen in der Nähe von schnellen Fluchtwegen stehen. Nur zertifizierte Garagentore, wie sie in die Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de eingebaut werden, schützen vor Einbrechern, die sekundenschnell mit einem großen Schraubendreher ein Garagentor aufhebeln. Das Beratungsteam ist unter der Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar und hilft bei der gezielten Auswahl eines passenden Hörmann Garagentores mit mechanischer Aufschiebesicherung, die auch bei Stromausfall wirksam bleibt.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Weihnachtsmaerkte
[2] www.kurzlink.de/Blutbad
[3] www.dzig.de/Kein_Tabu_Das_wahre_Gesicht_des_Islam
[4] www.dzig.de/Aladin-El-Mafaalani-Forschungen-zu-Migration-und-Integration
[5] www.kurzlink.de/christmas-terror
[6] www.kurzlink.de/dunkle-Periode
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Wag_the_Dog_-_Wenn_der_Schwanz_mit_dem_Hund_wedelt
[8] www.dzig.de/Zuwanderer
[9] www.dzig.de/These-zur-Gewalt
[10] www.dzig.de/Bundestag-Wolfgang-Schaeuble-spricht-1991-zur-Asylpolitik
www.youtube.com/watch?v=cDKbiJ_HzsA
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de

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Montag, 28. November 2016

Exklusiv-Garagen und offene Grenzen

Exklusiv-Garagen und offene Grenzen Kriminaltouristen versuchen auch, sich an Stahlfertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de mit Hörmann Garagentoren zu vergreifen. Dabei scheitern sie kläglich. Warum? Rumänische Bettler und bulgarische Diebe müssen erst lernen, was eine mechanische Aufschiebesicherung ist. Das wirtschaftliche Gefälle im Schengenraum ist groß. Es gibt Unterschiede zwischen Nord und Süd, doch am größten sind sie zwischen Ost und West. Bulgarien und Rumänien sind noch nicht beigetreten, doch Rumänien ist Teil der Europäischen Union. Im Hinblick auf den Beitritt gibt es seit dem 31. Januar 2012 Reiseerleichterungen. Bulgaren gelangen ohne große Schwierigk eiten nach Rumänien. [1]

Reisefreiheit
"Durch den Schengen-Raum existieren die Grenzen zwischen europäischen Staaten nur auf Landkarten, da über 400 Millionen Bürgern aus 26 Mitgliedsstaaten die Freiheit eingeräumt wird, sich ohne Pass- und Grenzkontrollen so wie in einem einzigen Staat frei sowohl inner- als auch außerhalb des Gebietes zu bewegen, da in allen Ländern die allgemeinen Rechte auf Reise- und Bewegungsfreiheit Gültigkeit haben." [2]

Aggressive Bettler
In München waren etlichen Spaziergängern drei aufdringliche Bettler aufgefallen, die ihnen bis nach Hause, zum Garten oder bis zur Garage folgten. Durch mehrere Anrufe bei der Polizei fanden die Beamten heraus, dass besagtes rumänische Trio bereits dafür bekannt war, Wohnungseinbrüche zu begehen. "Die Polizei nahm die drei vorläufig fest, es kam zu einer Anzeige wegen Bettelbetrug. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München wurde das Trio dann wieder auf freien Fuß gesetzt." Welche Gefühle löst solch eine typische Alltagssituation in Deutschland aus? Richtig! Die Grenzen sind offen, das Gesindel kommt rein und man muss sich selber helfen, weil der Aufwand, solche Leute nach Rumänien zurückzutransportieren, sehr teuer ist. Zudem reisen sie erneut ein, weil sich dieses Geschäftsmodell rechnet. Den offenen Grenzen sei es gedankt. [3]

Professionelle Diebesbanden
Hochwertige Fahrräder und Elektro-Werkzeuge waren für eine rumänische Diebesbande nur ein Beiwerk, das sie auch noch "mitgehen ließ". Sie waren auf Buntmetall spezialisiert, doch so leicht, wie sich etliche Garagen aufhebeln lassen, ist minutenschnell noch das eine oder andere Diebesgut eingeladen. "Die Staatsanwaltschaft Landshut und spezielle Ermittler der Kripo führten seit Ende 2014 umfangreiche Ermittlungen. ... Aufgrund verdeckt geführter Maßnahmen gelang es den Ermittlern, insgesamt 42 Tatverdächtige zu identifizieren: Die Männer begingen innerhalb ei nes Jahres in Bayern mindestens 113 Einbruchdiebstähle mit einem Gesamtschaden von rund 2,4 Millionen Euro." [4] Erst in 2016 kann den Dieben der Prozess gemacht werden. Und die Moral von der Geschicht? Wer als Hauseigentümer und als Garageneigentümer außerstande ist, solche Einbrüche zu verhindern, ist der Geschädigte.

Exklusiv-Garagen mit Einbruchschutz
Als Garagenhersteller geht Exklusiv-Garagen auf Nummer sicher durch die bewährte Hörmann Garagenausstattung. Käufer dieser Fertiggaragen haben den dauerhaften Nutzen, statt aus Schaden klug zu werden. Daher sind die Stahlfertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de stets eine gute Wahl. Ein Ortstermin mit einem Fachberater von Exklusiv-Garagen wird über die Servicenummer 0800 785 3785 erbeten.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/AA-Bulgarien
[2] www.kurzlink.de/Schengenvisa
[3] www.kurzlink.de/Bettlertrio
[4] www.kurzlink.de/Buntmetall
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen

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Sonntag, 27. November 2016

Billiger Euro treibt Strompreise

Billiger Euro treibt Strompreise Die Geldvermehrung und die Null-Zins Politik der Europäischen Zentralbank lässt Anleger, Versicherer und Pensionsfonds nach Renditen suchen, statt Negativzinsen zu zahlen. Eine Fundgrube sind die geplanten Stromtrassen durch Deutschland, die den Ökostrom in die Ballungsgebiete bringen sollen. Die Bundesnetzagentur hat für diese Leitungen eine Rendite von knapp 7 Prozent festgelegt. Erdverlegte Leitungen sind im Mittel siebenmal teurer als Freileitungen. Die Finanzwelt unterstützt die Erdverlegung, um mehr Anlagekapital zu Lasten der Stromverbraucher unterzubringen.

Überflüssige Stromtrassen
Nach den Planungen der Bundesregierung sollen neue Stromtrassen g ebaut werden, die den Stromüberschuss bei Starkwind von den Küstengebieten in den Süden bringen soll als Ersatz für die Kernkraftwerke, die in den nächsten Jahren abgeschaltet werden. Verschwiegen wird allerdings, dass Braunkohlestrom einspringen muss, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Die geplanten Trassen sind für eine sichere Stromversorgung nicht erforderlich, wenn die Kernkraftwerke weiter betrieben werden oder durch Kohle- und Gaskraftwerke ersetzt werden, die den Strom weitaus preiswerter erzeugen als Wind- Solar- und Biogasanlagen. Dann werden auch erhebliche Leitungsverluste vermieden, denn im Süden kommen weniger als 90 Prozent des im Norden eingespeisten Stromes an. Mit den Stromverlusten wird die Umgebung der Leitungen aufgeheizt.

Inzwischen haben sich viele Bürgerinitiativen gegen Freileitungen in ihrer Nachbarschaft gebildet. Der Bau der Leitungen wird so durch Einsprüche und Klagen verzögert. Um den Widerstand zu verringern, h at daher die Bundesregierung die Erdverlegung der Leitungen im großen Umfang gestattet und befürwortet.

Teure Erdkabel
Der Trassenbau ist teuer. Als Faustregel gilt: Ein Kilometer Übertragungsfreileitung mit 380 Kilovolt kostet eine Million Euro. Erdverlegte Leitungen sind nach Angaben des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz vier- bis sechszehnmal teurer. Querungen von Straßen, Bahntrassen und anderen Versorgungsleitungen verteuern die Erdverlegung erheblich. Geplant sind rund 4.000 Kilometer neue Trassen, die als Freileitungen dann 4 Milliarden Euro kosten. Hinzu kommen die Umspannwerke an den Kopf- und Zielstationen. Der SPIEGEL schätzt die Gesamtinvestitionen für die geplanten Leitungen auf 22 Milliarden Euro ohne Erdverlegung. Wenn nun die Hälfte der Leitungen in die Erde verlegt wird, verdoppeln sich die Kosten. Die Versorgungssicherheit wird gleichzeitig verringert. 50Hertz gibt für Freileitungen nach mehr als 50-jähriger Erfahrung eine Verfügbarkeit von mindestens 99,8 Prozent an. Reparaturen brauchen an Freileitungen nur Stunden bis wenige Tage. Die Verfügbarkeit von Erdkabeln von mindestens 93 Prozent ist dagegen wesentlich geringer. Reparaturen dauern Tage bis Wochen je nach Lage des Fehlers. Die Trasse muss mit Schwerlastern befahrbar sein, denn die dicken Erdkabel sind extrem schwer. Ein Kilometer wiegt rund 60 Tonnen. Daher benötigen Erdkabel alle tausend Meter eine zugängliche Kupplungsstation.


Politisch gewollte Unwirtschaftlichkeit
Trotz der hohen Kosten und einer geringeren Versorgungssicherheit wird die von Anrainern der geplanten Trassen geforderte Erdverlegung auch von der Bundesregierung befürwortet, um den Widerstand gegen den Trassenbau zu verringern. Die potentiellen Anleger unterstützen selbstverständlich die teurere Variante, die es ermöglicht, mehr Kapital mit guten und gesicherten Renditen unter zu bringen, denn die Bundesnetzagentur gestattet den Netzbetreibern Gewinnmargen v on rund sieben Prozent.

Profiteure dominieren
Es wird schwer sein, gegen diese mächtige Interessengemeinschaft der Profiteure von möglichst teuren neuen Stromtrassen anzukämpfen. Zunächst sind es die einflussreichen Anleger, die bei der Null-Zins Politik der Europäischen Zentralbank zwingend nach zinsbringenden Anlagen suchen müssen, um zum Beispiel Renten und Pensionszahlungen weiter leisten zu können. Auch die Netzbetreiber sind an höheren Umsätzen interessiert, die bei gleichbleibenden Gewinnmargen höhere Gewinne bringen. Und nicht zuletzt ist es der Finanzminister und damit die Bundesregierung, die über die Mehrwertsteuer Milliarden kassiert. Die Bundesnetzagentur kann dagegen wenig unternehmen. Sie ist dem weisungsberechtigten Wirtschaftsminister unterstellt.

Deindustrialisierung schreitet voran
Schon heute betragen die Netzkosten, die den privaten Haushalten in Rechnung gestellt werden, mehr als sieben Cent pro Kilowattstunde ohne M ehrwertsteuer. Mit dem Ausbau der Stromnetze, der allein der Ökostrom-Hysterie geschuldet ist, werden die Netzkosten und damit die Strompreise schnell weitersteigen. Als Folge werden immer mehr produktive Arbeitsplätze in das Ausland verlagert und immer mehr Mitbürger geraten in wirtschaftliche Schwierigkeiten, weil sie ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Gegen diesen Trend kämpfen die Mitglieder vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., um ein lebenswertes Deutschland zu erhalten. Alle Leser sind eingeladen, bei NAEB mitzuwirken.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen?
www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI

Bildquelle:
[1] 47c4926ca7e13c22fabc299f_1920 von 1600StockPhotosPackage/Energy

NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Forststr. 15

14163 Berlin
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Freitag, 25. November 2016

Stromversorger sind die GRÖSSTEN Strompreistreiber

Stromversorger sind die GRÖSSTEN Strompreistreiber Die Stromversorger wollen künftig als Profiteure der sogenannten Energiewende agieren. Sie wollen ihre Beteiligungen an Ökostromanlagen ausbauen, die nur durch hohe, gesetzlich gesicherte Einspeisevergütungen rentabel sind. Der Strom soll ausschließlich zu niedrigen Dumpingpreisen über die Strombörse EPEX SPOT in Paris bezogen werden. Die erwarteten Gewinne beruhen dann vollständig auf Subventionen, die aber jederzeit geändert werden können.

Wer würde ein Kraftwerk betreiben, wenn gleichzeitig Strom weit unter den Gestehungskosten an einer Strombörse erhältlich ist? Genau dieser Verlockung geben die Kraftwerksbetreiber nach und lagern ihre Kraftwerke in separa te Gesellschaften aus. Sie steigen in die Erzeugung von Ökostrom ein, die nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) hoch vergütet wird und für weniger als 10 Prozent der gezahlten Vergütungen an einer Strombörse wieder zurückgekauft wird.

Diese Fragen haben sich inzwischen wohl alle Kraftwerksbetreiber gestellt und beantwortet. Die großen Stromerzeuger, die RWE AG und die E.ON AG gehen voran. Sie haben ihre Kraftwerke in eigenständige Gesellschaften ausgegliedert. Auch die vielen kommunalen Energieversorger wollen ihre Kraftwerke verkaufen. Der größte Energieversorger in Norddeutschland, die EWE AG, hat gerade eine Umstrukturierung hin zum Ökostrom und eine Abwendung von konventionellen Kraftwerken bekanntgegeben. Die Wirtschaftspresse fordert und lobt solche Entwicklungen, ohne die wahren Zusammenhänge zu erfassen.

Teurer und unzuverlässiger Ökostrom
Natürlich ist den Fachleuten der Stromversorger klar, dass sie mit jeder neuen Ökostro manlage, die gebaut wird, die Stromerzeugung weiter verteuern. Denn im Mittel sind die Vergütungskosten des Ökostroms viermal höher als für als Strom aus herkömmlichen Kraftwerken. Und der wetterwendige Ökostrom ("Zappelstrom") [1] ist darüber hinaus nicht einmal planbar. Mal gibt es zu viel davon, dann muss er unter Zuzahlung entsorgt werden, mal gibt es zu wenig Ökostrom und bei Windstille und nachts überhaupt keinen. Dann müssen die konventionellen Kraftwerke einspringen, die für viel Geld betriebsbereit gehalten werden. So steigen die Stromkosten nicht nur durch die hohen Vergütungskosten, sondern zusätzlich noch durch die Bereitstellungskosten der konventionellen Kraftwerke und durch immer höhere Entsorgungskosten von überschüssigem Ökostrom. Zwar verlangen ideologisierte Politiker und Weltverbesserer nach einer wirtschaftlichen und technisch sinnvollen Speicherung der der zeitweilig überschüssigen Ökostrom-Mengen und planen sogar damit. Nach dem derzeitigen Stand der Technik und den aktuellen Erkenntnissen ist das reine Utopie.

Dumping-Strompreis vernichtet Kraftwerkssubstanz
Wo ist der Pferdefuß für die derzeitige Umstellung der Strategie der Stromversorger? Es scheint doch alles richtig zu sein. Die Versorger kommen wieder aus der Verlustzone oder sie verbessern ihre Gewinne. Gleichzeitig können sie den Strom preiswerter liefern als mit den eigenen Kraftwerken, denn der Dumpingpreis an Strombörsen liegt deutlich unter den Kosten der Eigenerzeugung.

Die Erklärung ist einfach. Der niedrige Strombörsenpreis speist sich aus zwei Quellen. Um den wetterwendigen Zappelstrom [1] aus Wind- und Solaranlagen zu verkaufen, muss er unter den Gestehungskosten der Kern- und Kohlekraftwerke angeboten werden, also zu Dumpingpreisen. Die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis trägt jedoch nicht der Ökostromerzeuger, sondern der Stromverbraucher in Form der gesetzlichen EEG-Umlage. Sie wurde gerade für 201 7 erhöht.

Die zweite Quelle sind die Verluste der Kraftwerke. Rücklagen werden aufgezehrt, Wartungsintervalle verlängert und Reparaturen reduziert. Dies bedeutet Substanzverlust. Mit dieser Politik wird das Rückgrat der Stromversorgung, bestehend aus den konventionellen Kraftwerken, reduziert. Diese Substanzverluste sind Teil des preiswerten Einkaufs an der Strombörse.

Bereitstellungskosten steigen
Die Kraftwerke müssen in diese Preise einsteigen oder aufgeben. Da aber die konventionellen Kraftwerke unbedingt gebraucht werden, wenn kein Wind weht und kein Sonne scheint, müssen sie betriebsbereit gehalten werden, um jederzeit einspringen zu können. Das ist nur möglich mit finanzieller Stützung, denn die Verluste müssen ausgeglichen werden, Personalkosten bleiben bestehen und die Kraftwerke verbrauchen Energie für das Aufrechthalten der Betriebstemperatur, um jederzeit Strom liefern zu können. Hier verpufft nutzlos Energie in Form von Abgasen in die Umwelt. Diese Bereitstellungskosten entstehen durch die unsoziale und unwirtschaftliche Energiepolitik der Bundesregierung. Nach dem derzeitigen Stand werden sie auf 4 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Wer soll dies bezahlen? Natürlich bezahlen Stromverbraucher für diese Umweltverschmutzung.

Mit jeder neuen Ökostromanlage steigt der Strompreis schneller, weil die Vergütungskosten steigen, mehr Strom entsorgt werden muss und die Bereitschaftszeiten der Kraftwerke, in denen sie Strom nicht liefern dürfen, aber bei Bedarf liefern müssen, immer länger werden. Belastet werden Stromverbraucher, um die angeblichen Gewinne der Ökostromerzeuger und die Folgekosten durch das Ökostrom-Dumping, den Netzausbau für Ökostrom und die Bereitschaftskosten der Kraftwerke abzudecken. Deutschland kann diesen Weg nicht beliebig lange gehen. Die Vergütungen für Ökostrom können nicht aufrechterhalten werden. Dann werden die konventionellen Kraftwerke die Stromerzeugung wieder voll übernehmen, weil die Ökostromanlagen ohne Subventionen schon immer unrentabel waren und es auch künftig sein werden.

Kluge Menschen investieren in Kraftwerke
Immer mehr Menschen, die sich ohne ideologische Scheuklappen sachlich informieren, haben dies erkannt. Sie investieren in die Kraftwerkstochter Uniper von e-on und in andere Kraftwerksgesellschaften. Die Tschechen haben inzwischen die gesamte Braunkohlenförderung im Osten Deutschlands mit den dazu gehörigen Kraftwerken übernommen. Sie kontrollieren damit deutlich über 10 Prozent der Stromerzeugung in Deutschland. Sie rechnen mit hohen künftigen Gewinnen, wenn die Ökostromerzeugung nicht mehr subventioniert wird. Die Energieversorger, die auf eine Fortführung der derzeitigen Energiepolitik setzen, sehen dagegen großen wirtschaftlichen Problemen entgegen.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.d e und www.NAEB.tv

ifo Institut - Hans-Werner Sinn: Schafft es Deutschland, den Zappelstrom zu bändigen?
[1] www.youtube.com/watch?v=8dIB4L4D4qI

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Garagenrampe.de und gemeinnützige Hacker

Garagenrampe.de und gemeinnützige Hacker "Enthusiasten, die kreativ mit Technik und kritisch mit Digitalpolitik umgehen", [1] können sich auch in einer Stahlfertiggarage von www.Garagenrampe.de entfalten - Stromanschluss, Internetverbindung und angenehme Temperaturen im Frühling oder Herbst vorausgesetzt. "HacKNology ist der erste und (bisher) einzige Hackerspace in Konstanz. Seit Februar 2016 treffen wir uns alle zwei Wochen in der Radolfzeller Str. 105a (standesgemäß) in einer Garage. Unser Ziel ist es, eine Umgebung zum Tüfteln zur Verfügung zu stellen und moderne Technik für alle verständlich zu machen. Seit einiger Zeit sind wir ebenfalls als Chaostreff Konstanz a ktiv, somit treffen wir uns nun wöchentlich (Chaostreff ist jeweils in den ungeraden Wochen)." schreiben die Ingenieure, Informatiker und Mathematiker über sich selbst. [2] Ausgehend von den derzeit aktiven Hackern, haben die Tüftler im Oktober 2016 festgestellt, dass ihre Garage zu klein ist. Dem kann leicht abgeholfen werden: Abmessungen für eine Standardgarage von Garagenrampe aus Bad Salzuflen können bis 890 cm Länge, bis 585 cm Breite und 300 cm Höhe sein. Da ist dann auch genug Platz für eine Kaffeemaschine und für eine Popcorn-Maschine zum Rösten von Kaffeebohnen.

ALGORITHM: The Hacker Movie
Dieser mit deutschen Untertiteln versehene Spielfilm beschreibt den konfliktreichen Werdegang eines frei arbeitenden Computerhackers, der in ein geheimes Regierungsunternehmen eindringt und ein Programm herunterlädt. Nach seiner Entdeckung wird er unter Druck gesetzt. Er muss sich zwischen seiner Wissbegierde und dem Leben seiner Freunde entscheiden. [3] Wenn Au ßenstehende die Grenzen technischer System ausloten, ohne von den Betreibern beauftragt zu sein, dann fühlen sich diese zweifelsfrei bedroht. Das gilt für private Institutionen genauso wie für Behörden. Um eine höhere Sicherheit gegen Angriffe von außen zu erzielen, gehen daher viele Unternehmen hin, machen sich das Wissen und Können von Hackern zunutze und honorieren diese für ihre Arbeit. Doch es bleibt immer ein endloser Wettlauf mit offenem Ausgang, wie die Entwicklung von Computern und von Netzen zeigt. Cyberangriffe finden automatisiert rund um die Uhr statt und sind auf kein bestimmtes Land beschränkt, wie eine Weltkarte von norse in Echtzeit belegt. [4]

Gestaltung von Stahlfertiggaragen
Eine Fertiggarage als Freiraum für Computerexperimente ist vermutlich immer nur vorübergehend dieser Nutzung gewidmet. Es fällt leicht, diese Garagen aufgrund ihres günstigen Preises breiter oder länger zu bauen, um stets Platz für neue Ideen zu haben. Auch nac hträgliche Änderungen sind machbar, wobei allerdings auch das Fundament erweitert werden muss. An manchen Orten werden Satteldächer verlangt oder begrünte Garagendächer - alles geht. Etliche Bauherren begeistern sich auch für die Option, ihre Garage mit einem Carport aus einem Guss zu kombinieren. Dies wirkt harmonisch, weil die gleichen Stahlelemente genutzt werden. Trotz dieser Möglichkeit gab es Bauherren, die nachträglich Anbauten aus Holz realisiert haben, um den Gesamteindruck zu variieren. Wie auch immer - das versierte Beratungsteam von www.Garagenrampe.de ist unter 05222 36901 - 0 erreichbar und steht gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Quellen:
[1] kurzlink.de/Hacker-Gruppe
[2] www.hacknology.de
[3] www.youtube.com/watch?v=6qpudAhYhpc
[4] http://map.norsecorp.com
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
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Donnerstag, 24. November 2016

University Employability Ranking Deutschland: Leipziger Hochschulen bundesweit unter den Top-15

University Employability Ranking Deutschland: Leipziger Hochschulen bundesweit unter den Top-15 Nach Meinung deutscher Arbeitgeber liegen die Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management und der Universität Leipzig nicht nur gemessen an ihrem Fachwissen, sondern auch an ihren Soft Skills, bundesweit unter den Top-15. Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten University Employability Rankings der französischen Personalberatung Emerging und dem Berliner Beratungs- und Marktforschungsunternehmen trendence. Arbeitgeber bewerten darin, wie gut die Absolventen der Hochschulen auf den Arbeitsmarkt vorbereitet sind.
Auch international schneiden die deutschen Hochschulen gut ab: Arbeitgeber aus 20 Ländern bestätigen, dass deutsche Hochschulen nach den USA die besten Absolventen hervorbringen. Deutschland liegt damit erstmals vor Großbritannien.
Unter den zehn besten Hochschulen des deutschen University Employability Rankings befinden sich jeweils drei Hochschulen aus München und Berlin sowie zwei Hochschulen aus Frankfurt am Main. Die HHL Leipzig Graduate School of Management und die Universität Leipzig kommen in dieser Bestenliste jeweils auf Platz 14.

Mehr als Fachwissen: Training von "weichen Faktoren" an der HHL

Arbeitgeber haben sehr genaue Vorstellungen davon, welche Fähigkeiten Absolventen für einen Job mitbringen müssen. Im Zusammenhang mit den "weichen Faktoren" sagt Martina Beermann, Leiterin Karriereentwicklung und Unternehmensbeziehungen an der HHL Leipzig Graduate Scho ol of Management: "Steht ein Arbeitgeber vor der Wahl zwischen Kandidaten mit vergleichbarem Studienabschluss bzw. Fachwissen, so geben letztlich die sogenannten Soft Skills den Ausschlag. Denn anhand dieser Eigenschaften füllt der Mitarbeiter eine Position aus. Letztendlich sind es seine Kompetenzen, die zur erfolgreichen Bewältigung einer Aufgabe führen. Wir als HHL legen großen Wert darauf, dass unsere Studierenden durch intensive Gruppenarbeit, Praxisprojekte in Kooperation mit Unternehmen und durch intensive Selbstreflektion ihre Soft Skills trainieren und damit zu tragfähigen Kompetenzen ausbauen. Dabei lernen sie frühzeitig, verschiedene Perspektiven einzunehmen, diese in der Teamarbeit zu berücksichtigen, unter besonderem Stress den Überblick zu behalten und zudem in schwierigen Teamsituationen konstruktiv zu kommunizieren."

Weitere Ergebnisse der Global Employability Survey mit Fokus auf Deutschland finden Sie hier: http:/ /www.trendence.com. Informationen über den Bereich Karriereentwicklung und Unternehmensbeziehungen der HHL sind hier zu finden: http://www.hhl.de/careers.

Die HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International.
Mit über 165 Gründungen, die in den letzten 18 Jahren von HHL-Absolven ten ausgegangen sind, hat sich die HHL Leipzig Graduate School of Management zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Durch das Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.800 Jobs geschaffen werden. 2013 und 2014 errang die HHL einen der drei ersten Plätze für die besten Gründerhochschulen in Deutschland innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und vom BMWi herausgegebenen Rankings "Gründungsradar". Laut Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool bzw. http://www.hhl.de

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IFRS 9: SAS stellt Lösung zur Bewertung von Kreditrisiken vor

IFRS 9: SAS stellt Lösung zur Bewertung von Kreditrisiken vor Heidelberg, 24. November 2016 -- Neue Rechnungslegungsstandards wie IFRS 9 (International Financial Reporting Standard 9) zwingen Banken dazu, interne Prozesse umzustrukturieren und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu verbessern. SAS ermöglicht mit der neuen Lösung SAS Expected Credit Loss eine stärkere Integration der Finanz- und Risikoabteilungen.

"IFRS 9 ist eine gute Gelegenheit für Banken, ihre internen Silos genau unter die Lupe zu nehmen", erklärt Martim Rocha, Director for Risk Business Consulting bei SAS. "IFRS 9 kann zu einem Katalysator werden, wenn es darum geht, die Unternehmensbereiche Fin anzen und Risiko miteinander zu verzahnen. Mit einem übergreifenden Datenhaushalt und einer übergreifenden Umgebung für Modell-Management verringert SAS Expected Credit Loss den Aufwand für die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Plattformen und verbessert die Kontrollmöglichkeiten."

Der Hintergrund: Das einstige Silodenken ist nicht mehr adäquat. Um die immer komplexer werdenden Datenmodelle abteilungsübergreifend bereitzustellen, müssen die traditionell unabhängig voneinander arbeitenden Datensilos für Analyse (Risikoabteilung) und Reporting (Finanzabteilung) zusammenwachsen. Damit wären nicht nur die Prozesse für Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden transparent und nachvollziehbar. Für die Banken reduzierten sich auch ihre Compliance-Kosten, weil Prozessfehler und Doppelarbeit minimiert würden.

"Die Hauptaufgabe besteht darin, eine abteilungsübergreifende einheitliche Steuerungsstruktur zur Verwaltung und Anpassung von Modellen für den IF RS 9-Standard zu schaffen", sagt Peyman Mestchian, Managing Partner bei Chartis Research. "SAS ist ein sehr erfahrener Spezialist dafür, Daten-Management sowie erweiterte Risiko- und Rechnungswesen-Methoden gemäß den Vorschriften der Regulatorik zu integrieren. SAS Expected Credit Loss bietet eine solide Umgebung für einen übergreifenden Impairment-Prozess, bei dem unterschiedliche analytische Modelle interagieren."

Unterschiedliche Standards, ein gemeinsames Ziel

Das Ziel beider Gremien - das International Financial Reporting Standards Board (IASB) und der Financial Accounting Standards Board (FASB) - ist es, eine weitere globale Finanzkrise zu verhindern. Deshalb haben sie ihre jeweiligen Standards erlassen, namentlich den International Financial Reporting Standard 9 (IFRS 9) und das US-Pendant Current Expected Credit Loss (CECL).

Compliance mit IFRS 9 und CECL ist eine erhebliche Herausforderung für Finanzdienstleister. Die neuen Standards sollen die Rücklagen für Verluste der Banken erhöhen, was wiederum Einfluss auf ihre Profitabilität und ihr Eigenkapital haben wird. Banken sind gezwungen, von sich aus Schritte in diese Richtung zu unternehmen, um Sanktionen und Strafen oder, im schlimmsten Fall, Gewinneinbußen zu vermeiden.

Beiden Standards gemeinsam ist eine höhere Komplexität und Granularität: Die erforderlichen Daten und Modelle, die man braucht, um künftige Kreditausfälle und Wertminderungen vorherzusagen, müssen viel genauer und Asset-spezifischer sein.

SAS Expected Credit Loss - erste Anwender

Namhafte Finanzdienstleister nutzen bereits die neue SAS Lösung, nicht nur für die Umsetzung der erwähnten Standards, sondern auch für Stresstests: Bancolombia, Bank of Montreal, Coventry Building Society, Standard Chartered oder Swedbank erfüllen die IFRS 9-Richtlinien mit SAS.

"Die Entscheidung für SAS war für uns naheliegend, so Sanjiv Talwar, Head of Ri sk Capital, Stress Testing and Model Development bei der Bank of Montreal. "Ausschlaggebend war unsere langjährige gute Beziehung und die bereits enge Verknüpfung unserer Infrastrukturen. Mit SAS ergänzen wir unsere langjährige Praxiserfahrung in Sachen Daten Management, Modellentwicklung und -anwendung sowie Stresstesting um Analyse und Reporting für IFRS 9."

SAS adressiert erwartete Kreditausfälle

Es ist davon auszugehen, dass IFRS 9 im Laufe der Zeit von den Banken weitere Anpassungen ihrer Berechnungsmethoden fordert. Denn die Standards sind meist prinzipienbasiert und lassen deshalb viel Raum für Interpretation. Hier greift die SAS Lösung als modulare Plattform, die das gesamte Rechnungswesen und Reporting unterstützt - vom Daten-Management über die Modell- und Impairment-Schätzung bis hin zu Forecasting, Accounting und Berichterstellung. Transparenz und Überprüfbarkeit sind Schlüsselfaktoren bei der Erfüllung regulatorischer Vorgaben. Mit SAS Expected Credit Loss schaffen Finanzinstitute eine starke Governance und verknüpfen die Bedürfnisse von Risiko- und Finanzabteilungen, wobei die Lösung flexibel mit veränderten Anforderungen mitwächst.

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Exklusiv-Garagen und Wespennester

Exklusiv-Garagen und Wespennester Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich wäre ein großes Wespennest in einer Stahlfertiggarage von www.Exklusiv-Garagen.de aus Bad Salzuflen. Warum unwahrscheinlich? Wespen benötigen Holz, um Papier herzustellen. Aus Brandschutzgründen sollte sich kein Holz in der Garage befinden. Ein osthessischer Autofahrer hat jedoch eine Garage mit Deckenbalken aus Holz gebaut, was für die Insekten geradezu eine Einladung ist, sich ein Nest zu bauen. Dort sind sie nämlich vor den Unbilden den Wetters geschützt und haben kurze Wege, was einen unheimlich schnellen Nestbau erlaubt. Demzufolge war auch die Überraschung groß, als er das Wespennest entdeckte. Es war bereits gut sichtbar zwischen Garagenwand und Garagendecke zu erkennen. [1] Man sollte auch in Garagennähe kein verrottendes oder morsches Holz herumliegen lassen, um keinen Nestbau in der geschützten Fertiggarage zu provozieren.

Wespenstaaten im Jahreslauf
"Wespennester bestehen aus einer papierartigen Masse. Ausgangsmaterial für den Nestbau ist morsches, trockenes Holz, das zu Kügelchen zerkaut wird. Die Nester sind bei Hornissen nach unten hin geöffnet, bei den übrigen Wespenarten ist die Außenhülle bis auf ein Einflugloch geschlossen. Sie haben anfangs fünf bis zehn Zellen in meist etwas abgerundeter Wabenform. In diesem Stadium werden sie von der Königin allein betreut. Sie sind dann den Nestern der Feldwespen sehr ähnlich, unterscheiden sich aber durch den Ansatz der Nesthülle, die von Anfang an mit angelegt, anfangs nicht geschlossen wird. Die Nester bestehen später aus mehreren, übereinander angeordneten Wabenetagen, die stets waagrecht ausgerichtet und nach unten geöffnet sind, und einer isolierenden, mehrschichtigen Außenhülle. Meist verhüllt die Außenhülle die Waben, die nur bei Zerstörung der Hülle sichtbar werden. Beim Nestwachstum bauen die Tiere die Hülle ab, wenn unten neue Waben angefügt werden, und schließen sie sofort wieder.
...
Echte Wespen sind stets staatenbildend, wobei einzelne Arten auch zu einer sozialparasitischen Lebensweise übergegangen sind. Sie bilden einjährige Nester. Die junge Königin, die einen solchen Staat gründet, legt im Frühjahr jeweils ein Ei in die ersten Zellen des von ihr gebauten neuen Nests. ... Die alte Königin stirbt im Herbst und ihr Wespenstaat löst sich anschließend auf. Bei Kälteeinbruch sterben auch die letzten heimatlos gewordenen Arbeiterinnen des alten Staates. Allein die begatteten Jungköniginnen zeigen eine abweichende Verhaltensweise und suchen sich ein gegen Kälte geschütztes Versteck. In geeignetem Mikroklima wie morsch em Holz, in Hohlräumen, unter Rinden oder Moos überstehen sie dann den Winter schlafend in einer Winterstarre, die Diapause genannt wird. Im nächsten Frühjahr gründet die Jungkönigin dann einen neuen Staat, indem sie mit dem Nestbau an geeigneter Stelle beginnt. Alte Nester werden dabei nicht wieder besiedelt." [2]

Bauliche Eigenart von Stahlfertiggaragen
Da rund um das Garagendach ein schmaler Luftschlitz für die optimale Belüftung einer Exklusiv-Garage vorhanden ist, wäre das theoretisch ein leichter Einstieg für die Wespen. Doch genau dort ist natürlich Zugluft vorhanden. Und die glatten lackierten Stahlelemente sind für Wespen nicht gerade einladend. Sie bevorzugen Holz und mineralischen Baugrund für ihre Papiernester. Der ist zwar an der Garagenaußenwand vorhanden, doch der nächste Regen würde den Nestbau beenden. Somit sind Wespennester in Exklusiv-Garagen recht unwahrscheinlich. Ein Fachberater kommt gerne zur Planung der gewünschten Garagen v or Ort. Ein Ortstermin kann über das Kontaktformular auf www.Exklusiv-Garagen.de oder die Servicenummer 0800 785 3785 erbeten werden.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Wespennest
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Wespen
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen

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Mittwoch, 23. November 2016

MC-Garagen und selbstfahrende Autos

MC-Garagen und selbstfahrende Autos Wer sich von seiner Stahlfertiggarage von www.MC-Garagen.de aus ein finanziell erfolgreiches Unternehmen aufbauen will, achte auf mögliche Neider und Konkurrenten. Behörden und Konzerne schrecken vor keiner möglichen Schikane zurück. Sie verstecken sich hinter Recht und Gesetz, während sie skrupellos ihre Wirtschaftskriege führen. Da bleibt so manch eine innovative Idee im Behördendschungel stecken. Es gibt viele Ecken, Kanten und Stolpersteine.

"We didn't do anything wrong, but somehow, we lost."
Es geht ganz einfach: Ein Behördenbrief genügt. "Eigentlich schien alles zu laufen wie am Schnürchen: Im September kündig te Hackerlegende George Hotz aka GeoHot an, dass seine 1000-Dollar-Box für semiautonomes Fahren noch in diesem Jahr zu haben sei. Nach dem ersten Brief der US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA sieht jetzt aber alles ganz anders aus. Auf Verlangen der NHTSA sollte er bis zum 10. November 15 Fragen zur Funktionsweise von Comma One beantworten, wobei bei Versäumen des Termins eine Strafe von bis zu 21.000 Dollar pro Tag drohte. Das Schreiben scheint so entmutigend zu sein, dass GeoHot das Projekt umstandslos einstellt hat. " [1] [2]

Nachdem sich George Hotz gefangen hat, trat er die Flucht nach vorne an und veröffentlichte Quellcode, damit jedermann die Möglichkeit hat, seine Ideen aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Andere Hersteller halten sich bedeckt. Sie fürchten die Konkurrenz. Er hat wieder Zuversicht gewonnen, wenn er schreibt: "Because we know we will win. ... At the real forefront of AI. Bigger than self-driving cars." [3] Ihm schweb t demnach etwas GRÖSSERES vor, etwas mit künstlicher Intelligenz, das über selbstfahrende Autos hinausgeht.

Den Garagenbau im richtigen Kontext betrachten
Fertiggaragen sind aus bauphysikalischen Gründen anders als Wohnraum oder Werkstätten beschaffen. Aus vielerlei Gründen bildet nur der Stahlfertigbau ein Optimum. Diese Gebäudeklasse ist in den Standardabmessungen auf 890 cm Länge, 585 cm Breite und 300 cm Höhe begrenzt. Doch die Prinzipien greifen auch beim Bau von Lagerhallen mit größeren Abmessungen. Es verwundert kaum, wenn das Parken von Kraftfahrzeugen nur ein Verwendungszweck von vielen ist. Die MC-Garagen vom Preisbrecher aus Mannheim sind Lager für Kinderspielplätze und Sportplätze, Geräteschuppen für Bauunternehmen und Maschinenräume für Versorgungseinrichtungen. Ja, private Bauherren kombinieren sogar ein Carport mit einer Garage, um sich ein Gartenhaus mit überdachter Fläche zum Feiern von Sommerfesten zu gestalten. Die Hörmann Gara gentore erlauben einen ausreichend bemessenen Zugang, die gute Belüftung verhindert Schäden am Lagergut und Geräten und die einbruchhemmende Konstruktion verhindert Einbrüche von ungebetenen Gästen.

Ob nun ein selbstfahrendes Auto geparkt wird oder eines aus dem zwanzigsten Jahrhundert bevorzugt wird, spielt eine untergeordnete Rolle. Eine großzügig geplante und bemessene MC-Garage wird immer den ihr zugedachten Zweck erfüllen. Ein Ortstermin mit einem Fachberater von www.MC-Garagen.de kann über das Kontaktformular oder die Servicenummer 0800 7711 773 erbeten werden.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/comma.ai
[2] www.youtube.com/watch?v=AerjS7PTNYs
[3] www.comma.ai/research.html
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos

MC-Garagen
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Garagenrampe.de und die Datenkraken

Garagenrampe.de und die Datenkraken Autos stehen seit 2006 in Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de ungeachtet ihrer Elektronik. 1992 wurden GSM-Mobiltelefone und 1994 wurde das Internet eingeführt. Beides stimulierte enorm die Möglichkeiten, Autos mit Computern zu entwickeln, die außerdem noch Funkverbindungen aufbauen. Der Kaiser ist nackt! Wer sich den riesigen Datensammlungen innerhalb eines Autos und den Datenübertragungen, die vom Auto ausgehen, entziehen möchte, findet eine große Auswahl an komfortablen und großen Fahrzeugen aus dem letzten Jahrhundert, die noch in allererster Linie Kraftfahrzeuge sind und keine Datenkraken auf vier Rädern. Die Dimension dies er Entwicklung ist inzwischen auch in den Leitmedien angekommen.

ADAC untersuchte Datenkraken
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club bringt es auf den Punkt: "Moderne Pkw sind fahrende Computer, die ständig Daten erheben, speichern und senden. Bisher wissen nur die Fahrzeughersteller, welche Informationen das genau sind - Verbraucher haben darüber meist keinerlei Kenntnis." [1] [2]

Die unglaubliche Fülle an Daten
Daten sind Ausgangspunkt für viele Geschäftsmodelle, eine natürliche Folge der Computertechnik und immer raffinierterer Software, um Daten auszuwerten und Entscheidungen zu treffen. Was die Diskussionen entfacht, ist die Ambivalenz der Datenerhebung. Einerseits werden die Funktionen eines Autos überwacht und dem Fahrer unmittelbar angezeigt. Diese Daten werden ebenfalls vom Werkstattcomputer ausgewertet, um notwendige Wartungsarbeiten und Reparaturen durchzuführen. Andererseits besteht eine ungeheure Sammelwut von Daten über Funktion en, die keinerlei Bezug zur Betriebssicherheit und zur Verkehrssicherheit haben. Trotzdem werden diese erfasst und per Funk regelmäßig an den Fahrzeughersteller weitergeleitet. Zu Recht bemängelt der ADAC, dass die Hersteller sich zwar vor dem Kauf das Einverständnis einholen, Daten auszuwerten, aber nicht offenlegen, welche Daten dies im Einzelnen sind und was mit ihnen möglicherweise irgendwann geschieht oder bereits jetzt geschieht. Es liegt nahe, dass alles ausgewertet werden kann, um die Qualität der Autos zu verbessern und ihre Funktionen weiterzuentwickeln. Doch es werden auch Daten erfasst, die nach einem Unfall ausgewertet werden können, um den Fahrer zu belasten. Dies betrifft eine mögliche Kulanz des Hersteller genauso wie gegnerische Haftpflichtversicherer oder die Fahrzeugversicherung des Autofahrers selbst. Nach aktuellem Rechtsverständnis ist niemand verpflichtet, sich selbst zu belasten, doch mit dieser Technik ist der Autofahrer bereits belastet, ohne dass er davon weiß. [3]

Verlässlicher Garagenbau
Ganz anders verhält es sich mit der Elektronik der Hörmann Garagenausstattung. Nur diese kommt in den Stahlfertiggaragen von Garagenrampe in Bad Salzuflen zum Einsatz. Sie ist abgeschottet vom Mobilfunk und vom Internet, damit sie nicht angegriffen werden kann. Und sie dient dem alleinigen Zweck, die Garagentorantriebe zu bedienen und zu überwachen. Somit ist der Kauf bei
www.Garagenrampe.de immer eine gute Wahl mit einem sicheren Gefühl: 05222 36901 - 0.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Datenkrake-Pkw
[2] www.youtube.com/watch?v=LXdSa5PinUI
[3] www.kurzlink.de/Sammelwut
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de

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An der digitalen Beschilderung führt kein Weg vorbei

Die Umsätze in Deutschland, die mit digitaler Display-Werbung erzielt werden, steigen stetig und rasant an. Denn die digitale Beschilderung ist eine flexible, intelligente und aufmerksamkeitsstarke Lösung für jede Werbung, Nachricht oder Verbraucherinformation. Am Bahnhof, auf öffentlichen Plätzen oder im Kaufhaus werden die Passanten mit aktuellen Videos, Texten und Bildern zielgruppengerecht informiert. TASTEONE Medientechnik realisiert deutschlandweit maßgeschneiderte Digital-Signage-Projekte und bietet umfassenden Service zur Installation, Bedienung und Wartung der Systeme an.

Ob Besucherinformation, digitale Schaufensterwerbung und Plakate, Wegeleit- oder Raumbuchungssysteme - Die digitale Beschilderung ist auf dem Vormarsch und kommt in den verschiedensten Branchen und Unternehmen zum Einsatz. Dazu werden traditionelle Produkte wie Displays und Lautsprecher mit hochwertiger IT- und Netzwerktechnik verknüpft.

Die Vorteile der Digital-Signage-Sys teme liegen klar auf der Hand. Konventionelle Schilder und Plakate verursachen bei jedem Wechsel Kosten und sind nicht sehr flexibel. Ganz im Gegensatz zu den digitalen Displays: Die Inhalte können ohne viel Aufwand und Zusatzkosten geändert werden und sind daher immer aktuell. Gerade die Möglichkeit, auf unterschiedliche Kunden reagieren zu können und je nach Tageszeit und Zielgruppe einen anderen Inhalt anzuzeigen, ist sehr attraktiv. So erscheinen die Botschaften genau dann, wenn sie am wirkungsvollsten sind und sind dank Echtzeitüberwachung und Aktualisierung immer up to date. Statt statischen Plakaten können auf den Displays Animationen, Grafiken, Videos angezeigt und auch mit Ton untermalt werden.

"Das Ziel ist es, dass die potentiellen Kunden individuell angesprochen werden und damit direkt am Point of Sale überzeugt werden", erklärt TASTEONE-Geschäftsführerin Rita Braches. "Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die Digital-Signage-Technologie deutlich z ur Verbesserung der Beziehung und Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden beiträgt und den Erfolg nachweislich steigert. Daher nutzen unsere Kunden die digitale Beschilderung beispielsweise im Empfangs- oder Wartebereich, als starken Blickfang in Schaufenstern oder zur kreativen Warenpräsentation."

TASTEONE Medientechnik entwickelt individuell zugeschnittene Konzepte im Bereich Digital Signage und betreut die Projekte umfassend. Nach der fachgerechten Installation einer neuen Systemanlage, erklären die Experten ihren Kunden ausführlich die Bedienung und Möglichkeiten der Technik und stehen diesen im Anschluss mit einer professionellen Wartung, einem kompetenten Service sowie einer 24h-Service-Hotline zuverlässig zur Seite.

Auf http://www.tasteone-medientechnik.de sind ausführliche Informationen auch zu Themen wie Beamer Konferenzraum, Videokonferenztechnik, Medienmöbel und mehr erhältlich.

TASTEONE Medientechnik GmbH
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Fit werden und bleiben für die berufliche Zukunft

Auch in Nordrhein-Westfalen klagen immer mehr Unternehmen über einen zunehmenden Fachkräftemangel. Gleichzeitig wächst bei vielen Arbeitnehmern das Interesse, durch berufliche Weiterbildung die eigene Karriere anzukurbeln und wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier setzt das umfangreiche Fortbildungsprogramm von AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen e. V. an - ein Konzept, das aufgeht, wie die hohe Nachfrage an den aktuellen IHK-Fortbildungslehrgängen zeigt.

"Beispielsweise verzeichnen wir aktuell ein großes Interesse an einer Weiterbildung zum Betriebswirt bzw. zur Betriebswirtin", berichtet AKADA-Geschäftsführerin Angelika Herl. Der nächste IHK-Lehrgang "Geprüfter Betriebswirt IHK / Geprüfte Betriebswirtin IHK" startet bereits am 29. November und ist schon jetzt komplett ausgebucht. "Eine solche Fortbildung ist für jeden Teilnehmer eine effiziente Investition in die eigene berufliche Zukunft", so Angelika Herl. "Absolventen signalisieren damit ihrem aktuellen A rbeitgeber, dass sie am Puls der Zeit bleiben und nicht starr in ihrer jetzigen Arbeitsweise verharren." Darüber hinaus kann eine solche Weiterbildung einen positiven Einfluss auf Gehaltsverhandlungen haben und Vorteile gegenüber anderen Bewerbern bringen.

Der große Vorteil des Angebotes von AKADA: Alle IHK-Fortbildungslehrgänge finden berufsbegleitend statt. Damit können Arbeitnehmer das theoretisch Erlernte auch gleich in der Praxis anwenden und für die IHK-Prüfung üben. In 450 Unterrichtsstunden eignen sich die Teilnehmer von langjährig erfahrenen Dozenten das Fachwissen an, das sie für die Prüfung - und für den Arbeitsalltag - brauchen. So lernen die Teilnehmer des am 29. November startenden Lehrgangs zum Betriebswirt beispielsweise alles Wissenswerte über das Marketing-Management, die Bilanz- und Steuerpolitik im Unternehmen, die finanzwirtschaftliche Steuerung, über rechtliche Rahmenbedingungen sowie europäische und internationale Wirtschaftsbeziehung en und vieles mehr. "Mit diesem Lehrgang stellen Arbeitnehmer wichtige Weichen für eine Tätigkeit im betriebswirtschaftlichen Umfeld eines Unternehmens und wir bereiten sie optimal auf die IHK-Abschlussprüfung vor", so Angelika Herl.

Von diesen Vorteilen profitieren auch die Absolventen des jüngst gestarteten Lehrgangs "Geprüfter Personalfachkaufmann IHK / Geprüfte Personalfachkauffrau IHK". Darin werden die Teilnehmer umfassend auf verantwortliche Funktionen in Personalabteilungen von Unternehmen vorbereitet, für Positionen in der Personalberatung sowie für Projekte der Personal- und Organisationsentwicklung. Die Dauer beträgt 408 Unterrichtsstunden und die Lerninhalte reichen von Personalplanung, -marketing und -controlling über die Organisation sowie Durchführung von Personalarbeit bis hin zu den rechtlichen Bestimmungen zu Arbeits- und Sozialrecht, Vergütungssysteme, Sozialleistungen und vielem mehr. Für diesen Kurs sind noch Plätze frei und wer kurzfris tig noch daran teilnehmen oder mehr über eines der anderen Angebote wie zum Beispiel Weiterbildung Langenfeld, Weiterbildung Monheim oder IHK-Lehrgänge erfahren möchte, erhält auf http://www.akada-weiterbildung.de sowie telefonisch unter 0214 43439 weitere Informationen.

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Dienstag, 22. November 2016

Auch der Blaumann wird "smart"

Die Digitalisierung aller Lebensbereiche macht so manches möglich, das vor wenigen Jahren noch als Science-Fiction durchgegangen wäre. In diese Kategorie gehört auch der intelligente Blaumann. An einem solchen forschen aktuell sieben Institutionen und Unternehmen, neben dem DFKI auch beispielsweise die Johanniter-Unfall-Hilfe, die Hochschule Osnabrück und die Meyer Werft. Sinn und Zweck des Projekts ist es, für mehr Sicherheit und ergonomischere Arbeitsabläufe in jenen körperlich belastenden Berufen zu sorgen, in denen der Blaumann die Standard-Arbeitskleidung darstellt.

Der im Rahmen des Projekts SIRKA - "Sensoranzug zur individuellen Rückmeldung körperlicher Aktivität" - entwickelte Blaumann ist mit 16 Mini-Recheneinheiten durchsetzt, die Sensoren für Beschleunigung und Drehgeschwindigkeit enthalten. So sollen die Aktivitäten aller Glieder weitgehend erfasst werden. Werden die einzelnen Daten gebündelt, kann die Körperhaltung errechnet werden. Bisher w ar das nur mithilfe eines äußeren Magnetfelds möglich, also unter kaum praxistauglichen Bedingungen. Der SIRKA jedoch soll praktisch überall einsetzbar sein.

Akute Warnungen und langfristige Vorbeugung
Damit darf man auf einen Rückgang berufsbedingter körperlicher Schädigungen hoffen, die in vielen Fällen auf eine ungünstige Haltung und wiederkehrende Überlastungen zurückzuführen sind. Denn der SIRKA dient nicht nur dazu, quasi in Echtzeit seinen Träger zu warnen, wenn dieser eine schädliche Haltung einnimmt. Überdies kann damit auch ein Bewegungsfilm erstellt werden, auf dessen Grundlage Orthopäden, Physiotherapeuten und andere Experten die Abläufe auf Risiken analysieren und schließlich optimieren können.

Bis zur breiten Markteinführung dürfte allerdings noch einige Zeit vergehen, zumal die Preise zunächst viele Arbeitgeber abschrecken dürften. Einstweilen bleibt das orthopädisch geschulte Auge daher das Mittel der Wahl, um Haltun gsschäden und anderen berufsbedingten Beschwerden vorzubeugen.

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Knochenbrüche können Osteoporose-Symptom sein

Bei einer Osteoporose nimmt die Knochendichte durch Entkalkung ab, die Knochen werden infolgedessen brüchiger. Betroffen von der Skelettkrankheit sind vor allem ältere Personen, insbesondere Frauen nach den Wechseljahren. Ab dem Alter von 50 Jahren steigt das Osteoporose-Risiko deutlich an, wenngleich in manchen Fällen auch jüngere Menschen daran erkranken. Da die Gesellschaft insgesamt altert, steigt auch die Zahl der Betroffenen. Zu deren Höhe unterscheiden sich die Schätzungen, es sind jedoch mit großer Sicherheit weit über fünf Millionen allein in Deutschland.

Umso wichtiger ist es, bei der Behandlung von Knochenbrüchen auch immer nach der Ursache zu fragen - ein Sturz oder ein vergleichbarer Unfall mag zwar Auslöser sein, dennoch kann im Wesentlichen eine Grunderkrankung die Fraktur verursacht haben. Und als solche kommt vor allem Osteoporose infrage. "Wird nur die akute Fraktur behandelt, ohne auch einem gegebenen Osteoporose-Verdacht nachzugehen, bes teht ein enormes Risiko erneuter Frakturen", betont der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. Michael Jung vom Orthozentrum Berlin. "Eine vorausschauende unfallchirurgische Behandlung sollte solche Zusammenhänge stets mitdenken." Werde erst nach weiteren Frakturen mit der Osteoporose-Therapie begonnen, sei es häufig zu spät, um den Patienten wieder die alte Lebensqualität zu ermöglichen.

Konservierende und aufbauende Therapien
Zur Bekämpfung der Osteoporose stehen von ärztlicher Seite im Wesentlichen medikamentöse Therapien zur Verfügung. Sie lassen sich grob in zwei Klassen gliedern: Die antiresorptive zielt auf eine Konservierung der vorhandenen Knochensubstanz ab, soll also den weiteren Abbau verhindern; die osteoanabole setzt dagegen auf den Aufbau neuen Knochengewebes. Daneben ist auch der Patient gefragt, denn Ernährung und Bewegung spielen eine wichtige Rolle beim Fortschreiten der Osteoporose.

Die Volk skrankheit kann jedoch auch in "sekundärer Form" auftreten, also als Begleitsymptom einer anderen Erkrankung. Infrage kommen beispielsweise Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Blutbildungsstörungen, zudem können manche Medikamente als Nebenwirkung die Knochendichte reduzieren. Solche auslösenden Faktoren sollten daher bei der Osteoporose-Behandlung immer mit in Betracht gezogen werden.

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Zahl der Schlaganfälle nimmt zu - so beugen Sie vor

Gesundheitsexperten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Menschen, die an den Folgen eines Schlaganfalls leiden, bis 2030 verdoppeln wird. Damit würde sich eine ungute Entwicklung fortsetzen: Die Kurve der Schlaganfälle zeigt seit Jahrzehnten nach oben. Heute geht jeder dritte Todesfall in den Industriestaaten auf einen Hirnschlag zurück.

Zwar wird das persönliche Risiko auch durch die Gene und das Lebensalter bestimmt; dennoch können der Lebenswandel und - daraus resultierende - Vorerkrankungen eine begünstigende Rolle spielen. "Insbesondere der Blutdruck sollte im Auge behalten werden, denn Hypertonie, also Bluthochdruck, ist der wichtigste Risikofaktor für Schlaganfälle", sagt Dr. Rainer Ruf, Kardiologe vom Ambulanten Centrum Berlin in Berlin-Friedrichshain. "Problematisch daran ist, dass mit erhöhtem Blutdruck lange Zeit keine Symptome einhergehen. Daher wissen viele der betroffenen Patienten - immerh in circa jeder dritte Erwachsene in Deutschland - gar nichts von ihrem Leiden und dem damit einhergehenden höheren Schlaganfallrisiko. Das Mittel der Wahl sollten daher regelmäßige Kontrollen sein, damit frühzeitig therapeutische bzw. präventive Maßnahmen eingeleitet werden können."

Die üblichen Verdächtigen im Blick behalten

Es ist, grob gesprochen, ein gesunder Lebenswandel, auf den es für die Hirnschlag-Vorbeugung ankommt. Was dazugehört, ist weithin bekannt: eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenig Salz; regelmäßige körperliche Bewegung, nicht zuletzt zur Vermeidung von Übergewicht; auch der Verzicht auf Alkohol wirkt sich blutdrucksenkend und damit schlaganfallvorbeugend aus. Das Gleiche gilt für Stress, der das Herz-Kreislauf-System belasten kann. Von zentraler Bedeutung ist es überdies, dem Rauchen abzuschwören, denn Nikotin lässt die Gefäße verkalken (Arteriosklerose) und beeinflusst die Blutgerinnung.
"Neben einem gesunden Lebensstil und der Kontrolle des Blutdrucks sind auch Checks der Cholesterin- und Blutzuckerwerte sinnvoll, denn auch diese gelten als Hirnschlag-Risikofaktoren", führt Dr. Ruf aus. Der günstige Nebeneffekt einer umfassenden Risikovorsorge: Das Wohlbefinden und die allgemeine Lebensqualität steigen, denn man fühlt sich vitaler, leistungsfähiger und ausgeglichener.

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Exklusiv-Garagen und kleine Kaffeeröstereien

Exklusiv-Garagen und kleine Kaffeeröstereien Eine kleine Kaffeerösterei kann auch in einer Stahlfertiggarage von www.Exklusiv-Garagen.de gestartet werden, wenn es keine Nachbarn gibt, die durch den Röstgeruch behelligt werden. Ist es nicht genial, wie universell eine Fertiggarage genutzt werden kann? Gerade Unternehmer mit ihrem Erfindergeist und ihrer geistigen Beweglichkeit sind auf ein Baukonzept angewiesen, das auch unvorhersehbaren Anforderungen genügt.

Aus der Küche in die Autowerkstatt
Ein Mann, der aus gesundheitlichen Gründen auf handelsüblichen Kaffee verzichtete, begann aus Neugierde in seiner Wohnungsküche mit einer kleinen Röstmaschine zu experimentieren. Es gelang ihm so gut, dass der Kaffee ihm nicht nur gut schmeckte, sondern ihm auch keine Beschwerden verursachte. Um auch andere Kaffeefreunde an seiner Entdeckung zu beteiligen, sann er über Möglichkeiten nach, mehr Kaffee in gleichbleibender Qualität herzustellen. Schließlich nutzte er seine Garage, weil er dort mehr Platz einrichten konnte als in seiner Küche. Allerdings wurden die Düfte durch den Röstbetrieb von einem Nachbarn als störend empfunden. Nach einiger Suche fand er eine ehemalige Autowerkstatt, für die ihm eine Nutzungsänderung gewährt wurde. So erwies sich die eigene Garage als optimale Übergangslösung zum Erlernen des Fachwissens und zum Sammeln von Erfahrung. [1] [2]

Großraumgaragen für Zusatznutzen
Wer in seiner breiten Großraumgarage nur ein Fahrzeug unterbringen muss, hat wesentlich mehr Freiraum zum Pflegen eines Hobbys. Natürlich kann die Fertiggarage bis zu 8,90 Meter lang sein, doch müsste man dann am parkenden Auto vorbeigehen, was manchmal ungünstig ist. Wegen der in Garagen grundsätzlich höheren Brandgefahr sollte man nie einen Kaffeeröster für Gasbetrieb nutzen. Elektrische Geräte sind problemlos. Hobbyröster und kleine Manufakturen bevorzugen kleine Röster und niedrige Temperaturen, um stets frisch gerösteten Kaffee zu haben. Auch werden Säuren nur durch einen langsamen Röstvorgang bei niedrigen Temperaturen abgebaut. Wichtig ist das sorgfältige Testen der erforderlichen Zeit und Rösttemperatur, um wiederholbare Ergebnisse zu erzielen. Trotzdem ist das fortlaufende Überwachen und zeitgenaue Abbrechen des Röstvorgangs notwendig, weil Kaffeebohnen ein Naturprodukt sind. Die Dauer des Röstvorgangs hängt auch von der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt ab. Nach 15 bis 20 Minuten wird der Röstvorgang abgebrochen und die braun gerösteten Kaffeebohnen abgekühlt, damit sie nicht nachrösten. Ein Platzbedarf von zwei bis vier Quadratmetern ist schn ell überschritten, so dass nachvollziehbar ist, warum eine Wohnraumküche meistens zu klein ist. [3] Da Kaffeeröster kein Ausbildungsberuf ist, gibt es auch keinen festgefügten Weg, um sich das notwenige Fachwissen anzueignen.

Optimierte Garagenplanung vor Ort
Gerade Bauherren, die zum ersten Mal eine Fertiggarage planen und kaufen, freuen sich, beim Ortstermin mit einem erfahrenen Fachberater von Exklusiv-Garagen aus Bad Salzuflen die einzelnen notwendigen Entscheidungen Schritt für Schritt durchzugehen, um den Garagenbau zu einem vollen Erfolg zu machen. Der Termin wird über www.Exklusiv-Garagen.de oder 0800 785 3785 erbeten.

Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Roesterei
[2] www.youtube.com/watch?v=a601Uqc0jOw
[3] www.blackbirdcoffee.de/über/die-rösterei/
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen

Exklusiv-Garagen
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Telefon: 0800 785 3785

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Studie der Uni Potsdam: Nur wenige Unternehmen haben umfassende IoT-Strategie

Studie der Uni Potsdam: Nur wenige Unternehmen haben umfassende IoT-Strategie Heidelberg, 22. November 2016 - Die Mehrheit der deutschen Unternehmen ist noch nicht bereit für das Internet of Things (IoT). Das zeigen die Ergebnisse der Studie "Wettbewerbsfaktor Analytics im Internet der Dinge", die die Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS durchgeführt hat. Weniger als die Hälfte der befragten Unternehmen (43,5 Prozent) setzt sich bisher aktiv mit dem Thema IoT auseinander. Besonders weit hinken Handel und Gesundheitswesen (mit 35 beziehungsweise 38 Prozent) hinterher, wenn es um den Einsatz von Sensorik und Datenauswertung geht.

Hindernis für eine strategische IoT-Implementierung ist unter anderem die Frage nach dem Nutzen. 63 Prozent der Unternehmen, für die IoT noch kein Thema ist, sehen die konkrete Bewertung dieses Nutzens als größte Hürde. Übergreifend werden von allen befragten Unternehmen das Fehlen technischer Standards (60 Prozent) und geeigneter Plattformen zur Datenintegration (47 Prozent), Kosten für die zusätzliche Infrastruktur zur Vernetzung (40 Prozent) sowie Bedenken bei Datenschutz (40 Prozent) und Datensicherheit (33 Prozent) als die ausschlaggebenden Herausforderungen in IoT-Projekten genannt. Wesentlich weniger Bedenken haben Unternehmen bei den technologischen Voraussetzungen. Lediglich 13 Prozent meinen, dass Analytics-Systeme und -werkzeuge fehlen, 7 Prozent sehen einen Mangel im Hinblick auf Referenzarchitekturen.

Befragt nach dem Potenzial von IoT nennt die Hälfte der Umfrageteilnehmer die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, 40 Prozent bewerten Effizienzsteigerungen als stärksten Effekt. Dagegen wollen erst 5 Prozent die Auswertung von Sensordaten für neue Geschäftsmodelle oder verbesserte Prozessüberwachung nutzen.

Am weitesten fortgeschritten sind - hauptsächlich vorangetrieben von der Fertigungsbranche - IoT-Projekte zur Effizienzsteigerung; bei 15 Prozent der befragten Unternehmen sind diese bereits in bestehende Prozesse integriert. Prozessüberwachung ist der Anwendungsbereich von IoT, in dem die meisten Befragten zumindest schon konkrete Projekte begonnen haben (39 Prozent).
IoT-Projekte zur Produkt- und Dienstleistungsentwicklung befinden sich bei Fertigung, Handel und Gesundheitswesen in der Regel noch in der Testphase (16 Prozent) oder in der prototypischen Implementierung (10,5 Prozent). Lediglich Banken geben an, die Sensordatenanalyse in entsprechenden Projekten zu integrieren (5 Prozent). Allerdings ist zu erwarten, dass künftig dieser Anwendun gsbereich branchenübergreifend zunehmen wird, denn immerhin befindet sich knapp die Hälfte aller Unternehmen (47 Prozent) bereits in der Ideenfindungsphase.

"So präsent das Thema IoT in den Medien und auf Messen auch ist: Unternehmen haben erst begonnen, operative Erfahrungen bei der IoT-Nutzung zu sammeln. Fehlendes Know-how, Sicherheitsaspekte und die Höhe des Implementierungsaufwands sind die typischen Hürden", erklärt Michael Probst, Director Global Business Development, IoT bei SAS "Wie die Studie gezeigt hat, beschäftigen sich die einzelnen Branchen in der Praxis zudem noch sehr unterschiedlich stark mit IoT. Entsprechend werden auch Nutzen und Potenzial je nach Sektor ganz verschieden bewertet."

Stand der Dinge: Versicherungen

Zu den wichtigsten Optimierungen, die das IoT der Versicherungsbranche bietet, gehören eine bessere Risikobewertung sowie die individuelle Gestaltung von Versicherungsprodukten und Tarifen. Generell wird das IoT- Potenzial in der Branche recht hoch bewertet, insbesondere, wenn es um die Auswertung von Daten in stark abgegrenzten Bereichen (wie bei Connected Car, Connected Home) geht. Trotz der hohen Potenzialbewertung nennen Versicherungen als einzige Branche in der vorliegenden Studie keine bereits initiierten Projekte.

Stand der Dinge: Handel

Im Online-Handel sind ortsbezogene Anwendungen, automatisierte Bestellungen und Logistikanwendungen auf der letzten Meile die Handlungsbereiche mit dem höchsten Zukunftspotenzial. Der stationäre Handel wiederum sieht das größte Potenzial in der Handhabung des Sortiments, unter anderem durch das Monitoring der Produkteigenschaften (Unversehrtheit, Haltbarkeit etc.). Erste IoT-Projekte werden in der automatischen Bestandsführung, bei der Produktindividualisierung und in der Kundenidentifikation vorangetrieben.

Stand der Dinge: Fertigung

Mit der anhaltenden Diskussion um Industrie 4.0 ist das Thema Digital isierung in der Fertigung seit Jahren präsent. Die Implementierung von IoT wird daher in dieser Branche bereits sehr aktiv betrieben. Für Fertigungsunternehmen sind Daten zur Auslastung, zur produzierten Qualität sowie zum Wartungszustand unerlässlich. Die Überwachung der Maschinenzustände und die Planung von Wartungszyklen über vernetzte Sensorik werden daher als besonders vielversprechend bewertet.

Stand der Dinge: Gesundheitswesen

Allgemein wird der Überwachung der Vitaldaten über Wearables ein hohes Potenzial zugeschrieben. Der Hauptnutzen von IoT wird in der Entlastung der stationären Infrastruktur und der Verlagerung von Überwachung und Therapie in den ambulanten Bereich erwartet. Über die Erhebung von gesundheitlichen Langzeitdaten und den Abgleich der Vitaldaten mit bekannten Mustern lassen sich individuelle Behandlungs- und Pflegepläne effizienter gestalten. Ein wichtiger Punkt sind auch die Überwachung von Risikopatienten und die zeitnah e Alarmierung bei Notfällen.

Zur Studie:

Die vorliegende Untersuchung soll einen Einblick in den Stand von IoT-Einführungsprojekten geben und das zukünftige Potenzial der Technologie abschätzen. Dafür befragte ein Team des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Universität Potsdam knapp 5.800 deutsche Unternehmen unterschiedlicher Branchen nach Potenzialen und Hindernissen der IoT-Nutzung. Ziel ist es, die Durchdringung der einzelnen Branchen mit dieser neuen Technologie zu untersuchen, die jeweiligen Handlungsfelder zu identifizieren sowie die Erwartungen zu erfragen.

Die komplette Studie steht unter http://www.sas.com/de_de/whitepapers/ba-st-wettbewerbsfaktor-analytics-im-internet-der-dinge-2017-2495952.html zum Download bereit.

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WEiNDOTCOM Weinversand und Küchenwelt in Neusäß veranstalten Tombola zugunsten des Augsburger Elternvereins "einsmehr" e.V.

WEiNDOTCOM Weinversand und Küchenwelt in Neusäß veranstalten Tombola zugunsten des Augsburger Elternvereins "Um als Wein Onlinehändler auch der ständig wachsenden Zahl von regionalen Kunden besser gerecht zu werden waren wir schon seit längerem auf der Suche nach einem starken Kooperationspartner, mit dem wir hier in der Region Augsburg gemeinsame Events und Aktionen veranstalten können. Wir freuen uns daher mit der Küchenwelt in Neusäß genau diesen Partner endlich gefunden zu haben. Exklusive Küchen, hochwertig Kochgeräte und das leckere Essen, das in diesen Schlemmer-Oasen gezaubert wird, passt thematisch einfach perfekt zu den exklusiven Weinen aus dem WEiNDOTCOM Sortiment. Außerdem waren die beiden Macher der Küchenwelt in Neusäß, Stephanie Schalk, ihr Mann Thomas und wir von WEiNDOTCOM Weinversand, uns von der ersten Sekunde an sympathisch. Das ist uns sehr wichtig, denn objektive Kriterien allein reichen bei Gemeinschaftsprojekten meist nicht aus. Es muss auch die Chemie stimmen und das ist bei uns zum Glück der Fall. Dass wir auf der gleichen Wellenlänge schwimmen hat sich auch gleich bei der Planung unseres ersten gemeinsamen Events gezeigt. Am 26.11.2016 veranstalten wir in den Räumlichkeiten der Küchenwelt in Neusäß einen Live-Kochevent mit Weinprobe, großer Küchenausstellung und Gerätevorführungen mit der Firma Miele. Stephanie und ich waren uns auch gleich einig darüber, dass wir gerade jetzt in der Adventszeit, als Unternehmer unsere gesellschaftliche Verantwortung nicht vergessen dürfen und unsere Veranstaltung auch dazu nutzen sollten e inen guten Zweck zu unterstützen. Und auch dass die Hilfe hier in der Region ankommen sollte, war uns beiden wichtig. Der Augsburger Elternverein "einsmehr" e.V. war daher von Anfang an in der engeren Wahl und hat am Ende auch das Rennen gemacht. Der Verein von engagierten Eltern kümmert sich hier in der Region um Kinder mit Down-Syndrom, leistet wertvolle Aufklärungsarbeit und hilft den Betroffenen ein selbstbestimmtes Leben zu führen und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Hier wird wirklich jeder Euro gebraucht und kommt auch zu 100 Prozent an. Hilfe von der Region für die Region, besser und direkter geht es einfach nicht. Damit das Spenden auch Spaß macht haben wir für unsere Besucher eine große Tombola auf die Beine gestellt. Auch viele Firmen aus der Region haben uns hier mit Sachspenden tatkräftig unterstützt. So sind wirklich ein paar tolle Gewinne zusammen gekommen. Die Spendenwilligen dürfen sich nicht nur auf exklusive Weine und diverses Weinzubehö r, sondern auch auf etliche Gutscheine, Küchenartikel, Kochbücher und sogar Küchenkleingeräte freuen. Und wir würden uns natürlich über viele Besucher freuen, damit am Ende auch ein möglichst großer Spendenbetrag zusammen kommt." erklärt Florian Janek, Gründer und Geschäftsführer von WEiNDOTCOM.

Der Show-Cooking und Wine-Tasting Event findet am 26.11.2016 von 10:00 - 15:00 Uhr in der Küchenwelt in Neusäß, Wankelstraße 3, 86356 Neusäß statt. Parkplätze auf dem Gelände sind vorhanden. Weitere Informationen unter: WEiNDOTCOM Veranstaltungen und Events

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